Eines vorab: Hierbei handelt es sich um meine persönliche Liste!
– Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
Jack Nicholson landet als Gesunder in einer Psychiatrie. Dieser Film ist „kulturell, historisch, ästhetisch bedeutend“ und daher besonders erhaltenswert.
– Rocky Horror Picture Show (1975)
Eine Musical Verfilmung über Transvestiten. KULT.
– Star Wars (1977)
Schöpfer von Star Wars ist der Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas. Ich persönlich hasse Star Wars nicht, habe auch Episode 1-6 gesehen, um mitreden zu können. Ich kann aber den Hype nicht verstehen.
– Apocalype Now (1979)
Antikriegsfilm von Francis Ford Coppola. Ein Meisterwerk aus 1979. Viele bekannte Schauspieler (Martin Sheen, Marlon Brando, Robert Duval, Laurence Fishburne, Harrison Ford, usw). Achtung: Kriegsfilm. Brutal.
– Das Leben des Brian (1979)
Monty Pythons Story über Brian, der zur selben Zeit wie Jesus geboren wurde und gegen seinen Willen als Messias verehrt wird.
– Blues Brothers (1980)
Jake und sein Bruder Elwood müssen erstmals legal und ehrlich 5000 Dollar für ein Weisenhaus verdienen. Im Gottesdienst kommt Jake die göttliche Erleuchtung, wie das zu bewerkstelligen ist: Die „Band“ muss wieder zusammengebracht werden. So machen sich Jake und Elwood „im Auftrag des Herrn“ auf, ihre ehemaligen Bandmitglieder zusammenzurufen. Ich habe den Film damals geliebt. Als ich ihn kürzlich meiner Frau zeigen wollte, machten wir ihn nach 5 Minuten wieder aus. Die Zeit ist wohl vorbei.
– Das Boot (1981)
2. Weltkrieg in einem U-Boot. Viele deutsche Schauspieler (und Herbert Grönemeyer) in einem Film zusammen. Wenn „Das Boot“, dann Director’s Cut. Und dieser dauert 3,5 Stunden (ca. 30 Minuten weniger als die Teile der Fernsehfassung zusammen). Achtung: Düster.
– Blade Runner (1982)
Science-Fiction Klassiker vom Meister Ridley Scott. Dekadent, düster, schmutzig. So genannte „Replikanten“ (künstliche Menschen) sind von natürlich geborenen Menschen nicht mehr zu unterscheiden, verfügen jedoch über weit größere physische Kräfte und entwickeln im Laufe der Zeit eigene Gefühle und Ambitionen.
– E.T. – Der Außerirdische (1982)
Dieser Oscar-prämierte Film zählt (in Deutschland) zu den kommerziell erfolgreichsten Spielfilmen. Regie: Steven Spielberg.
– Ghandi (1982)
Ben Kingsley gewann den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Ich glaub, ich war 11 oder 12, als ich diesen Film zum ersten Mal sah. Ein absolutes MUSS.
– Ghostbusters (1984)
Psychologen machen Jagd auf Geister. Kein Thriller, sondern eher lustig. Kult.
– Didi – Der Doppelgänger (1984)
Hans Immer, Chef eines internationalen Multikonzerns, und Bruno Koob, Besitzer einer schlecht gehenden Berliner Kneipe, haben nur eins gemeinsam: die beiden sehen sich zum Verwechseln ähnlich! Verwechselungskomödie von und mit Didi Hallervorden. Kult.
– Zurück in die Zukunft (1985)
Die 80er. Wer liebt sie nicht? Und dieser Film hat alles, was diese Zeit prägte. Unbeschwertheit, Zukunftsvisionen, Witz, Klamotten, Musik.
– Highlander (1986)
Es kann nur einen geben. Und wer will schon für immer leben? Viele wissen gar nicht, was dieser Film schon alles hervorbrachte. Absolut kult. Aber schaut man ihn sich heute an, ist er spürbar etwas in die Jahre gekommen.
– Top Gun (1986)
Wenn wir ehrlich zueinander sind, weiß doch niemand so genau, wie und warum dieser Film Kult wurde. Aber Fakt ist: Wegen dieses Filmes wollte ich damals Pilot werden.
– Dirty Dancing (1987)
Bekannteste Zitate „Mein Baby gehört zu mir“ oder „Ich habe zwei Wassermelonen getragen“. Dieser Film ist über die Jahre auch KULT geworden. Nicht gesehen? Dann kannst Du nicht mitreden.
– Stirb langsam (1988)
Klassiker mit Bruce Willis als harter Cop. Weil dieser Film so erfolgreich war, wurden vier Fortsetzungen produziert, die sogar (meiner Meinung nach) besser waren als das Original. Zumindest Teil 3 und Teil 4.
– Das Schweigen der Lämmer (1991)
FBI Studentin Clarice Starling stützt sich bei ihrer Suche nach einem Serienmörder auf die Hilfe eines anderen Serienkillers, des inhaftierten Psychiaters Hannibal Lecter, dessen Leidenschaft darin besteht, Menschen zu verspeisen, und der, ganz ohne kannibalistische Hintergedanken, an Starling Gefallen gefunden hat. Legendär.
– The Doors (1991)
Niemand geringerer als Oliver Stone inszenierte dieses Drama (Biografie) über den Aufstieg und Fall der legendären „The Doors“. Hammer Film. Val Kilmer spielt Jim Morrison perfekt.
– Gefährliche Brandung (1991)
Eine Gruppe Surfer raubt heimlich Banken aus. Ein Cop wird eingeschleust, verliebt sich jedoch in das Surfer-Milieu und die Schwester des Gangster-Bosses verliebt. Eine der besten Leistungen von Keanu Reeves mit spannenden- und brillanten Nebendarstellern.
– Hot Shots (1991)
Hot Shots ist eine Parodie auf Kriegsfilme wie Top Gun und andere Hollywood-Produktionen.
– Auf der Flucht (1993)
Dr. Kimble (Harrison Ford), ein erfolgreicher Arzt, wird wegen des Mordes an seiner Frau angeklagt und unschuldig verurteilt. Er flieht. Ein US Marshall (Tommy Lee Jones) verfolgt ihn. Damals legendär, heute deutlich in die Jahre gekommen.
– Jurassic Park (1993)
Michael Crichton schrieb die Roman-Vorlage. Mittlerweile gibt es vier Fortsetzungen, aber der erste Teil ist immer noch der Beste. Fun-Fact: Steven Spielberg hat für dieses Meisterwerk völlig unverständlich keinen Oscar bekommen. Bei diesem Film kam ich zum ersten Mal in Berührung mit Dolby Surround.
– Schindlers Liste (1993)
Fast zeitgleich mit Jurassic Park kam Spielbergs Filmbiografie um den Nationalsozialisten Oskar Schindler. Danach ist man froh, den 2. Weltkrieg nicht miterlebt zu haben. Schwierige Kost. Aber leider Pflicht.
– Forrest Gump (1994)
Die Rahmenhandlung beginnt damit, dass Forrest Gump auf einer Bank an einer Bushaltestelle in Savannah im Bundesstaat Georgia sitzt. Dort erzählt er mehreren Personen in Episoden sein bisheriges Leben. Hammer! Und Pflicht.
– Pulp Fiction (1994)
Die Handlung besteht aus drei Episoden, die miteinander verwoben sind. Viele Filmzitate stammen aus diesem Werk. Nicht mein persönlicher Favorit, aber trotzdem kult.
– König der Löwen (1994)
Der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm. Perfekte Vorlage für ein Musical.
– Leon, der Profi (1994)
Thriller-Drama von Luc Besson und Natalie Portmans Einstieg in die Schauspielkarriere. Genialer Streifen!
– Speed (1994)
Die Handlung ist schnell erzählt: Die Bombe wird scharf, sobald der Bus schneller als 50 Meilen pro Stunde fährt, und explodiert, wenn der Bus danach wieder unter 50 Meilen pro Stunde gerät. Keanu Reeves und Sandra Bullock und jede Menge Action.
– Sieben (1995)
Maßlosigkeit – Habsucht – Trägheit – Wollust – Hochmut – Neid – Zorn – Ein Meisterwerk (!) meines Lieblings-Regisseurs David Fincher. Düster.
– Heat (1995)
Michael Mann. Bei diesem Film Regisseur, Produzent und für das Drehbuch mitverantwortlich. Die beiden Mega Schauspieler Al Pacino und Robert De Niro erstmals gemeinsam in einem Film. Fast 3 Stunden Action und die längste Schießerei-Szene, die ich kenne. Das Besondere an diesem Film: Der „gute“ Cop ist in Wirklichkeit der „Böse“, und der böse Ganove ist in diesem Film in Wirklichkeit der Gute. Was auch kaum jemand weiß: Der Film basiert auf realen Begebenheiten. Sollte man sich mal geben.
– Braveheart (1995)
Der Film basiert zum Teil auf tatsächlichen, historischen Gegebenheiten und die Unabhängigkeit Schottlands. Hauptrolle: Mel Gibson, Produzent: Mel Gibson, Regisseur: Mel Gibson – Ein 177 Minuten-Meisterwerk. „Sie mögen uns das Leben nehmen; aber niemals nehmen sie uns … unsere Freiheit.“
– Bad Boys (1995)
Auch hier mal wieder ein Action-Klassiker von Bay/Bruckheimer/Simpson aus den 90ern, bei welchem der zweite Teil besser ist als der erste Teil, jedoch ist der erste Teil kult.
– Mision Impossible (1996)
Action- und Agentenfilmreihe (Franchise) mit mittlerweile 8 Teilen (Franchise)! Einer besser als der andere. Aber alle mit Tom Cruise in der Hauptrolle und als Produzent.
– Twister (1996)
Dieser Film gehört eigentlich nicht auf diese Liste. Muss man keinesfalls gesehen haben. Die Handlung ist sehr platt. Aber 1996 war Twister ein Film, der dem Zuschauer die Möglichkeiten der audiovisuellen Film-Effekte (Dolby Digital) nahe brachte. War 1996/97 meine Lieblings-Vorführ-Laserdisc. Durch die platten Dialoge war der Film auch in englischer Sprache kein Problem. Heute, 25 Jahre später, schämt man sich fast dafür. Aber zu dieser Zeit war der Film in meinem Heimkino #1.
– The Rock (1996)
Mal wieder ein Actionthriller von Bay/Bruckheimer/Simpson. Top Besetzung. Typischer 90er Action Stil. Finde ich persönlich mega gut.
– Titanic (1997)
Camerons 194 Minuten-Meisterwerk. Handlung muss man nicht erzählen, oder?
– Das fünfte Element (1997)
Wieder ein Luc Besson Streifen. Diesmal mit Bruce Willis und Milla Jovovich. Mehr Popcorn Kino als brilliant, aber dennoch für die Zeit gut.
– American History X (1998)
Film über die US-amerikanische Neonazi-Szene mit dem genialen Edward Norton. Dieser Film ist nicht so bekannt, aber echt gut.
– The Big Lebowski (1998)
Die Coen Brüder schufen diese Verwechselungskomödie mit Jeff Bridges und John Goodman in den Hauptrollen. Lustig. Kult.
– Bang Boom Bang (1999)
Diether Krebs mit seiner Darstellung des Spediteurs Kampmann in seiner letzten Kinorolle. Pflichtfilm mit vielen großen deutschen Namen.
– Eiskalte Engel (1999)
Erzählt die Geschichte um eine Wette zwischen den Stiefgeschwistern Kathryn und Sebastian, beide sehr wohlhabend. Absolut Pflichtfilm!
– American Beauty (1999)
Kevin Spacey in Midlife Crisis, verliebt sich in viel zu junge Schulfreundin seiner Tochter. Das Besondere: Der Hauptdarsteller erzählt die Handlung aus dem Tod heraus.
– Fight Club (1999)
Und wieder ein Meisterwerk von David Fincher. Fight Club ist einer meiner persönlichen All Time – Favorites.
– Absolute Giganten (1999)
Drei Freunde. Einer will die beiden anderen verlassen und in die große weite Welt. Zusammen erleben sie alle möglichen skurrilen Dinge in einer letzten (Party-) Nacht. Deutscher Film. Gut! Musik von Sophia.
– Matrix (1999)
Auch Matrix ist einer meiner persönlichen All Time – Favorites. Als dieser rauskam, hat er die Science-Fiction-, Action- und die gesamte Film-Industrie nachhaltig revolutioniert. Teil 2 und 3 hätte es nicht benötigt.
– Memento (2000)
Memento ist eigentlich kein Pflichtfilm. Aber ich finde, dass er gut gemacht ist. Mal was anderes. Meisterregisseur Christopher Nolan erzählt die Geschichte eines Mannes, der sein Erinnerungsvermögen verlor und sich deshalb viele Informationen auf seinen Körper tätowiert hat. Das Besondere an diesem Film: Die Geschichte wird in entgegengesetzter chronologischer Reihenfolge erzählt.
– Gladiator (2000)
Monumentalfilm von Ridley Scott. Man muss sich drauf einlassen. Gut gemacht, aber keiner meiner Favorites.
– Der Herr der Ringe – Die Gefährten (2001)
Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist ein Fantasyfilm und der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien. Dieser Film hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich habe das Buch nie gelesen und bin ohne Vorkenntnisse ins Kino. 3 (+0,5 je nach Version) Stunden Hammer. Man muss sich auch hier drauf einlassen. Teil 2 und 3 erzählen die Geschichte weiter, bieten aber nicht den WOW Effekt, den man beim ersten Teil hat.
– Schuh des Manitu (2001)
Bullys Westernkomödie parodiert Karl-May-Verfilmungen. Einer der erfolgreichsten deutschen Filme.
– Findet Nemo (2003)
Animationsfilm aus dem Hause Pixar, der seinerzeit den Walt Disney Studios finanziell den Arsch rettete. Muss man gesehen haben.
– Lost in Translation (2003)
Sofia Coppolas Debut – und gleich so ein Hammer. Muss man nicht gesehen haben, ist aber wirklich gut.
– Butterfly Effect (2004)
Der Titel des Films bezieht sich auf den populärwissenschaftlichen Begriff des Schmetterlingseffekts. Dieser Begriff aus der Chaostheorie steht für die Überlegung, dass selbst kleinste Einflüsse ungeahnte und unberechenbare Folgen haben können. Ich wusste damals nicht, was mich erwartet. Ashton Kutcher hat Schlafstörungen und entwickelt mithilfe seiner alten Tagebücher die Fähigkeit, in seine Vergangenheit zu reisen und diese zu verändern. Der Film ist nicht sehr bekannt, aber grandios!
– Hitch (2005)
Routinierte Komödie, sehr amüsant nicht zuletzt aufgrund des Slapstick-Talents von Komiker Kevin James, der einen der Patienten des Date Doktors spielt. Der Film feiert das Glück des Zusammenkommens, wobei allerdings die eigentlichen Romanzen relativ unoriginell bleiben. Muss man nicht gesehen haben. Aber süßer und wirklich lustiger Film.
– Batman Begins (2005)
Christopher Nolans Reboot der Batman-Geschichte. Grandios. Nachfolger sind The Dark Knight und The Dark Knight Rises. Absolut Hammer.
– James Bond Casino Royale (2006)
Daniel Craig verkörpert in Casino Royale zum ersten Mal den englischen Superspion und ist somit nach Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton und Pierce Brosnan der sechste offizielle Bond-Darsteller. Meiner persönlichen Meinung nach auch der Beste.
– Crank (2006)
Auftragskiller Chev Chelios wacht auf und wurde von seinem Widersacher vergiftet. Wenn nun sein Adrenalinspiegel sinkt, stirbt er. Im Prinzip wie Speed (1994), nur etwas anders. Action pur. Muss man nicht gesehen haben. Aber trotzdem cool.
– Deja Vu (2006)
Intelligente Scott/Bruckheimer Action gepaart mit Denzel Washington und Val Kilmer und Mystery und Zeitreisen. Super. Muss man nicht gesehen haben. Aber guter Film.
– Keinohrhasen (2007)
Keinohrhasen muss man nicht gesehen haben. Trotzdem belegt Til Schweigers Romantik-Komödie immerhin Platz 13 der Liste der erfolgreichsten deutschen Filme in Deutschland seit Beginn der offiziellen Zuschauerzählung 1968.
– The Dark Knight (2008)
2. Teil. der Trilogie. Keine Pflicht, aber trotzdem Hammer. Außerdem der großartige Heath Ledger in einem seiner letzten Filme.
– Die Welle (2008)
Die Welle musste jeder von uns doch schon im Schulunterricht sehen, oder etwa nicht? Pflicht ist also bereits erledigt. Das hier ist eine Neuverfilmung mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle.
– Der Ja-Sager (2009)
Filmkomödie mit Jim Carrey. Muss man nicht gesehen haben. Und nicht jeder mag Jim Carrey, ich weiß. Ich finde den Film trotzdem toll. Der Protagonist muss JA sagen, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Nette Idee, um neue Dinge oder neue Leute kennenzulernen.
– Inception (2010)
Ein weiteres Meisterwerk von Christopher Nolan. Leonardo DiCaprio stiehlt Informationen aus Träumen. Wahnsinn.
– The Social Network (2010)
Die Geschichte von Facebook und Mark Zuckerberg angereichert mit etwas Hollywood. Wer die Story noch nicht kennt, sollte sich den Film ansehen. Grandiose Schauspieler.
– Ziemlich beste Freunde (2011)
Der französische (ich mag i.d.R. keine franz. Filme) Überraschungserfolg erzählt von der Freundschaft zwischen einem Schwerbehinderten (Lähmung) im Rollstuhl und seinem langjährigen Pflegehelfer Driss, der mit seiner unkonventionellen Art dem wohlhabenden, aber isoliert lebenden Philippe neuen Lebensmut gibt. Kein Pflichtfilm, aber ein sehr schöner Film.
– The Wolf of Wall Street (2013)
Ein Meisterwerk von Martin Scorsese. Wall Street-Börsenmakler kommen hier nicht unbedingt gut weg.
– Interstellar (2014)
Science-Fiction, Christopher Nolan, gute Schauspieler. Muss man mehr wissen?
– Victoria (2015)
Victoria ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Sebastian Schipper. Das Besondere: Der Film besteht aus einer einzigen 140-minütigen Kameraeinstellung. Kein Pflichtfilm.
– Systemsprenger (2019)
Film über ein 9-jähriges Mädchen, welches einen Leidensweg zwischen wechselnden Pflegefamilien, Aufenthalten in der Psychiatrie und Heimen und erfolglosen Teilnahmen an Anti-Aggressions-Trainings durchläuft. Schwere Kost. Kein Pflichtfilm.
– Parasite (2019)
Dieser südkoreanischer Überraschungserfolg dreht sich um den Sohn einer armen Familie, der einen Job als Privatlehrer bei einer reichen Familie bekommt und mit der Zeit seiner Familie ebenfalls Stellen in dem luxuriösen Anwesen verschafft. Kein Pflichtfilm.
– Tenet (2020)
Dinge bewegen sich rückwärts in der Zeit – man nennt das Inversion. Ein weiteres Action Meisterwerk von Christopher Nolan. Schwere Kost. Kein Pflichtfilm.
– Last Night in Soho (2021)
Horror-Thriller von Edgar Wright. Reisen in die Vergangenheit. I love it. Spätestens seit Damengambit ist Anya Taylor-Joy der Star unter Schauspielerinnen.
– Ghost Busters Legacy (2021)
Endlich eine Fortsetzung der Legende. Aber kein Pflichtfilm.
– The Father (2021)
Anthony Hopkins spielt einen an Demenz erkrankten Mann namens Anthony. Grandiose schauspielerische Leistung. Zu Recht mit Auszeichnungen überschüttet.
– Dune (2021)
Neuverfilmung von Denis Villeneuve. 10 von 10 möglichen Punkten.
– Everything Everywhere All at Once (2022)
Eine Chinesin betreibt einen Waschsalon und wird während einer Steuerprüfung plötzlich in ein Multiversum katapultiert. Film des Jahres 2022
– Im Westen nichts Neues (2022)
Neuverfilmung von 1930 und 1979. Mit Preisen überschüttet.
– King Richard (2022)
Will Smith in der Rolles seines Lebens
– Top Gun – Maverick (2022)
Kein Pflichtfilm. Aber beste Action und ein wirklich perfektes Sequel eines Klassikers
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